Die letzte Stufe des Lebens ist der Tod. Es ist unsere Aufgabe zu lernen, ihn nicht als Gegensatz, sondern als festen Bestandteil unseres Lebens zu betrachten, vor dem wir uns nicht ängstigen müssen.
Denn Sterben ist ein Übergang, kein Untergang. Indem wir Ansichten wie diese verinnerlichen, verlieren wir die Furcht vor dem Unausweichlichen.
Ich möchte Sie einladen, sich – auch ohne konkreten Anlass – aktiv mit den Themen Sterben und Tod, Loslassen und Abschiednehmen zu beschäftigen.
Mein Anliegen ist es, den Tod als etwas Natürliches und Selbstverständliches zurück in das gesellschaftliche Bewusstsein zu holen.